🍏 Apple setzt auf Ultra-Dünne, KI-Features und Gesundheit
Parallel inszenierte Apple in Cupertino seine Produktshow 2025 – und legte den Fokus klar auf Design, KI-Features und Health-Tech.
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iPhone Air: Dünn wie nie
Der Star: das iPhone Air mit nur 5,6 mm Tiefe, A19-Pro-Chip, 48-MP-Kamera und eigenem WLAN-/Bluetooth-Chip. Ab 1.199 € kommt es mit eSIM only – ein mutiger Schritt, der klassische SIM-Karten endgültig verdrängen könnte.
AirPods & Apple Watch Ultra 3
Die AirPods Pro 3 bieten KI-basierte Simultanübersetzung, besseren Sound und Pulssensor (249 €).
Die Apple Watch Ultra 3 erkennt nun sogar Bluthochdruck, kommt mit hellerem Display, Notfall-Satellitenfunktion und richtet sich klar an Extremsportler (ab 899 €).
iPhone 17 & Pro-Modelle
Auch die iPhone-17-Reihe bringt Updates: längere Akkulaufzeit (+8h), 48-MP-Ultraweitwinkel und bis zu 39 h Videowiedergabe. Preise ab 1.299 €.
Apple zeigt: KI-gestützte Features und Gesundheitsfunktionen sind die Wachstumsfelder der Zukunft.
🧠 OpenAI will den Jobmarkt neu erfinden
Mit der OpenAI Jobs Platform kündigt Sam Altmans Firma ihren bislang größten Schritt in Richtung Arbeitswelt an – und greift damit direkt den Platzhirsch LinkedIn an.
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Konkurrenz für LinkedIn & Co.
Die Plattform soll 2026 starten und Unternehmen sowie Talente mithilfe von KI effizienter zusammenbringen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf kleinen Firmen und lokalen Behörden, die bisher von klassischen Karrierenetzwerken kaum erreicht werden.
„AI Fluency“ als neues Bildungsziel
Über die OpenAI Academy sollen zudem neue Zertifikate für „AI Fluency“ eingeführt werden. Damit will OpenAI Menschen gezielt fit für den KI-Arbeitsmarkt machen. Erste Pilotprojekte – unter anderem mit Walmart – starten bereits 2025.
Die Plattform ist Teil einer größeren Initiative, mit der OpenAI auch in den Dialog mit der US-Regierung tritt: Qualifizierung statt Verdrängung soll das Motto lauten – eine Antwort auf die wachsende Kritik, dass KI Millionen Jobs kosten könnte.
👤 Creator im KI-Zeitalter: Persönlichkeit wird zur Währung
Während Tech-Konzerne neue Plattformen und Produkte pushen, stehen Creator:innen vor einer ganz anderen Herausforderung: Relevanz in einer Welt, die von KI-Inhalten überschwemmt wird.
Von offenen Feeds zu privaten Communities
Generische KI-Beiträge machen klassische Feeds zunehmend uninteressant. Stattdessen wandern Nutzer:innen in geschlossene, interessenspezifische Communities – etwa auf TikTok-Gruppen oder WhatsApp-Channels.
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Persönlichkeit schlägt Prompt
Der Überfluss an Content schafft paradoxerweise keine Nähe. Gewinner:innen sind künftig die, die auf Authentizität, Haltung und echte Interaktion setzen. KI kann Texte und Bilder optimieren – aber Vertrauen und Persönlichkeit bleiben menschliche Stärken.
Plattformen entwickeln sich zu digitalen Lebensassistenten, die Gesundheits-, Stimmungs- und Aktivitätsdaten nutzen. Wer als Creator bestehen will, muss sich in diesem neuen Mensch-Maschine-Ökosystem neu positionieren.
👉 Fazit: OpenAI verschiebt die Machtverhältnisse im Jobmarkt, Apple zeigt Hardware als Lifestyle-Statement – und Creator müssen sich radikal neu erfinden. Die KI-Revolution ist keine Zukunft mehr, sie verändert Arbeit, Technik und Kultur jetzt.